Influbene Erkältungsgetränk Pulver 10 Stk.
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Beschreibung
Inhaltsstoffe
Produktinformationen
Wirkstoff
Paracetamol Guaifenesin Phenylephrin hydrochlorid
Zusammensetzung
500 mg Wirkstoff Paracetamol 200 mg Wirkstoff Guaifenesin 10 mg Wirkstoff Phenylephrin hydrochlorid 2000 mg Hilfsstoff Saccharose Hilfsstoff Citronensäure Hilfsstoff Weinsäure Hilfsstoff Natrium cyclamat Hilfsstoff Natrium citrat 157 mg Hilfsstoff Natrium 6 mg Hilfsstoff Aspartam Hilfsstoff Acesulfam kalium Hilfsstoff Menthol Pulver Hilfsstoff Zitronen-Aroma Hilfsstoff Zitronensaft Hilfsstoff Chinolingelb
Nicht anwenden bei
Leber-, schwere Nierenschwäche, Herzerkrankungen, Bluthochdruck, krankhafte Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Diabetes, Erhöhung des Augeninnendruckes durch eine Behinderung im Abfluss des Kammerwassers (Engwinkelglaukom), plötzlicher starker Bauchschmerzen (Porphyrie), Kinder unter 12 Jahre.
Dosierung
Personen ab 12 Jahren: 1 Beutel, ev. alle 4 Std. wiederholen;mittlere Tagesdosis (MTD) 4 Beutel. Nicht für Kinder.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Gegenanzeige: Trizyklische Antidepressiva, Medikament, das das Enzym Monoaminoxidase hemmt (MAO-Hemmer) (2 Wochen Abstand), Beta-Blocker, andere Medikament, das das unabhängig arbeitende Nervensystem anregt (Sympathomimetika). Vorsicht: Alkohol, Barbiturate, Probenecid, Zidovudin, Isoniazid, Blutdrucksenker, Lamotrigin, Salizylate.
Anwendungsgebiet
Kurzzeitige Linderung von Erkältungssymptomen und grippalen Infekten.
Einnahme während der Schwangerschaft
Strenge Indikationsstellung (nur über ärztliche Verordnung).
Nebenwirkungen
Zentralnervensystem (Schlaflosigkeit, Nervosität, Tremor), Magen/Darm, Herz (Herzrasen), Niere, Überempfindlichkeit, Lebertransaminasenanstieg. Sehr selten Blutbild.
Art der Anwendung
Inhalt eines Beutels in einem Becher mit heißem, aber nicht kochendem Wasser auflösen, Lösung auf Trinktemperatur abkühlen lassen.
Warnungen
Nicht zur Langzeitgabe. Vorsicht bei schwerer hämolytischer Anämie, Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel, dehydrierten Patienten, chronischer Fehlernährung. Bei Paracetamol-Überdosierung Leberschäden. Behandlung der Überdosierung mit N-Acetyl-Cystein.
ZLNUM
1-29225