Coldan Nasentropfen 10 ml
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Beschreibung
Inhaltsstoffe
Produktinformationen
Wirkstoff
Naphazolin hydrochlorid
Zusammensetzung
1 mg Wirkstoff Naphazolin hydrochlorid 0.05 mg Hilfsstoff Benzalkonium chlorid Hilfsstoff Natrium edetat Hilfsstoff Natriumchlorid Hilfsstoff Natriumdihydrogenphosphat Hilfsstoff Natrium monohydrogenphosphat Hilfsstoff Wasser, gereinigtes
Nicht anwenden bei
Trockene Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca), Erhöhung des Augeninnendruckes durch eine Behinderung im Abfluss des Kammerwassers (Engwinkelglaukom), Kinder unter 2 Jahren, nach trans- nasalen oder transoralen Eingriffen.
Dosierung
2-4mal tgl. 1-3 Tropfen in jedes Nasenloch eintropfen. Kinder ab 6 Jahren 1-3mal tgl. 1-2 Tropfen. Zwischen jeder Gabe mindestens 4 Std. Abstand. Max. 5-7 Tage behandeln, dann mindestens 10 Tage Pause. Keine Dosis- empfehlung für Kinder unter 6 Jahren.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Gegenanzeige : Tri- und tetrazyklische Antidepressiva, Medikament, das das Enzym Monoaminoxidase hemmt (MAO-Hemmer) (2 Wochen Abstand). Vorsicht: Zentrales Nervensystem-Dämpfer verstärkt, Theophyllin, Reserpin, Guanethidin, Medikament, das das unabhängig arbeitende Nervensystem anregt (Sympathomimetika) und -lytika.
Anwendungsgebiet
Schleimhautentzündung (Katarrhe) der oberen Atemwege, Heuschnupfen, zur Erleichterung der Rhinoskopie.
Einnahme während der Schwangerschaft
Nicht anwenden.
Nebenwirkungen
Schlaflosigkeit, Unruhe, Herzrasen (Tachykardie), Blutdruckanstieg, Nausea, Kopf- schmerzen, lokale Reaktionen.
Art der Anwendung
In die Nase eintropfen; vor der Anwendung schnäuzen.
Warnungen
Vorsicht bei Medikament, das das unabhängig arbeitende Nervensystem anregt (Sympathomimetika)-Überempfindlichkeit, Herz- und Gefäß- krankheiten, krankhafte Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Vergrößerung der Prostata (Prostatahypertrophie), Tumor des Nebennierenmarkes (Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom))en. Bei Langzeitgabe trockene Schleimhaut, gefolgt von Schleimhautschwellung, Nasenschleimhautentzündung (Rhinitis) und Nekrosen möglich; bei Überdosierung Systemwirkungen möglich.
MONONUM
21244
ZLNUM
6460