Hysan Schnupfenspray 10 ml
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Beschreibung
Inhaltsstoffe
Produktinformationen
Wirkstoff
Xylometazolin hydrochlorid
Zusammensetzung
Der Wirkstoff ist : Xylometazolinhydrochlorid 1 ml enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid Sprühstoß zu 0,14 ml enthält 0,14 mg Xylometazolinhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumedetat; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat; Sorbitol; gereinigtes Wasser. Hinweis: hysan® Schnupfenspray enthält keine Konservierungsmittel.
Nicht anwenden bei
Erhöhung des Augeninnendruckes durch eine Behinderung im Abfluss des Kammerwassers (Engwinkelglaukom), nach Eingriffen über die Nase oder durch die Mundhöhle, Trockene Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca), nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie), innerhalb von 2 Wochen nach Medikament, das das Enzym Monoaminoxidase hemmt (MAO-Hemmer)-Gabe.
Dosierung
2-3mal tgl. in jedes Nasenloch einbringen. Max. 5-7 Tage anwenden. Nicht bei Kindern unter 6 Jahren anwenden.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Medikament, das das unabhängig arbeitende Nervensystem anregt (Sympathomimetika) verstärkt, Sympatholytika abgeschwächt. Antidepressiva, Medikament, das das Enzym Monoaminoxidase hemmt (MAO-Hemmer) verstärken systemische Wirkungen von Xylometazolin.
Anwendungsgebiet
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, Entzündung der Nasenschleimhaut, allergische Nasenentzündung . Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung bzw. Tubenmittelohrentzündung in Verbindung mit Schnupfen.
Einnahme während der Schwangerschaft
Strenge Indikationsstellung (Nutzen/Risiko-Abwägung erforderlich)
Nebenwirkungen
Lokale Reaktionen, bei längerem Gebrauch ev. Trockene Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca). Selten Zentralnervensystem, Herz/Kreislauf, vor allem nach Überdosierung.
Art der Anwendung
Nasal.
Warnungen
Vorsicht bei Grüner Star (Glaukom), schweren Herz/Kreislauferkrankungen, QT-Verlängerung, Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom), Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Diabetes. Nicht länger dauernd anwenden. Bei Überdosierung unregelmäßiger Puls, Blutdruckanstieg. Therapie: Phentolamin 5 mg i.v. oder 100 mg oral.
MONONUM
42413
ZLNUM
125158