nasic Nasenspray 10 mg/ 500 mg 10 ml
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Beschreibung
Produktinformationen
Wirkstoff
Xylometazolinhydrochlorid und Dexpanthenol
Zusammensetzung
0,02 mg Benzalkoniumchlorid pro Sprühstoß, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser.
Nicht anwenden bei
nasic - Nasenspray darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegenüber Xylometazolin, Dexpanthenol oder einem der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn bei Ihnen eine trockene Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca) vorliegt.
- bei Säuglingen und Kleinkinder unter 6 Jahren.
- bei grünem Star (Engwinkelglaukom).
- nach Operationen im Nasen- und Ohrenbereich (Entfernung der Hirnanhangdrüse oder chirurgischen Eingriffen, bei denen die Hirnhaut freigelegt wurde).
Dosierung
bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Anwendung von nasic - Nasenspray und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktion eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten. Gleichzeitig eingenommene Medikamente, die anregend auf das Nervensystem wirken (Sympathomimetika), können in ihrer Wirkung verstärkt, solche mit gegenteiligem Effekt abgeschwächt werden.
Anwendungsgebiet
Schnupfen, Heilung von Haut- und Schleimhautläsione
Einnahme während der Schwangerschaft
Wegen seiner gefäßverengenden Eigenschaften sollte nasic - Nasenspray vorsorglich nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen über das ungeborene Kind vorliegen. Eine Anwendung in der Stillzeit sollte unterbleiben, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid in die Muttermilch übergeht. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Folgende Nebenwirkungen können auftreten:
Gelegentlich (kann 1 bis 10 Behandelte von 1.000 betreffen):
Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und
Schleimhaut).
Selten (kann 1 bis 10 Behandelte von 10.000 betreffen):
Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung (Hypertonie).
Sehr selten (kann weniger als 1 Behandelten von 10.000 betreffen):
Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen,
Halluzinationen (vorrangig bei Kindern), Krämpfe (insbesondere bei Kindern), Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen. Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten.
Art der Anwendung
Nasale Anwendung.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird bei Erwachsenen und Schulkindern nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß nasic - Nasenspray bei senkrecht gehaltener Flasche in jede Nasenöffnung eingebracht; während des Sprühvorganges wird leicht durch die Nase eingeatmet. Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der Wirkung. Bei Kindern bis 14 Jahren ist die Anwendung durch Eltern bzw. Erwachsene zu überwachen
Warnungen
- bei Patienten, die mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) oder bestimmtenstimmungshebenden Medikamenten (Antidepressiva) und anderen, potentiellblutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden.
- bei Patienten mit schweren Herz- und Kreislauferkrankungen (z.B. koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck (Hypertonie)).
- bei Patienten mit Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom).
- bei Stoffwechselstörungen (z.B. Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Diabetes).
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie nasic - Nasenspray anwenden. Patienten mit Glaukom, insbesondere Engwinkelglaukom, sollen vor Anwendung von nasic- Nasenspray den Arzt befragen.
Wie bei allen Arzneimitteln ist Vorsicht geboten bei Kindern und älteren Patienten.
Bei lange dauerndem Schnupfen ist eine langfristige ununterbrochene Anwendung zu vermeiden. Eine zu häufige oder zu lange Anwendung kann das Risiko einer Austrocknung der Nasenschleimhaut erhöhen, außerdem kann es zu einer Wirkungsverminderung (Gewöhnungseffekt) bzw. nach plötzlichem Absetzen zu einer Verschlechterung der Schnupfensymptomatik kommen.
MONONUM
46563
ZLNUM
127713
Warnhinweise
- bei Patienten, die mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) oder bestimmtenstimmungshebenden Medikamenten (Antidepressiva) und anderen, potentiellblutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden.
- bei Patienten mit schweren Herz- und Kreislauferkrankungen (z.B. koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck (Hypertonie)).
- bei Patienten mit Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom).
- bei Stoffwechselstörungen (z.B. Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Diabetes).
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie nasic - Nasenspray anwenden. Patienten mit Glaukom, insbesondere Engwinkelglaukom, sollen vor Anwendung von nasic- Nasenspray den Arzt befragen.
Wie bei allen Arzneimitteln ist Vorsicht geboten bei Kindern und älteren Patienten.
Bei lange dauerndem Schnupfen ist eine langfristige ununterbrochene Anwendung zu vermeiden. Eine zu häufige oder zu lange Anwendung kann das Risiko einer Austrocknung der Nasenschleimhaut erhöhen, außerdem kann es zu einer Wirkungsverminderung (Gewöhnungseffekt) bzw. nach plötzlichem Absetzen zu einer Verschlechterung der Schnupfensymptomatik kommen.