Betadona Flüssigseife
Aktuell nicht auf Lager
- Schnelle & sichere Lieferung
- 30 Tage Geld-zurück-Versprechen
- Geprüfter Online-Shop dank Trusted Shops
- Kauf auf Rechnung für Firmenkunden
Beschreibung
Produktinformationen
Wirkstoff
100 ml Betadona Flüssigseife enthalten 7,5 g Povidon-Iod Komplex
Gesamtgehalt: 0,75 % verfügbares Iod.
Zusammensetzung
100 ml Betadona Flüssigseife enthalten 7,5 g Povidon-Iod Komplex
Gesamtgehalt: 0,75 % verfügbares Iod.
Liste der sonstigen Bestandteile
Lösung aus Ammonium-nonoxinol(4)sulfat, Wasser und Ethanol,
Cholesterin-poly(oxyethylen)-24, Hydroxyethylcellulose, Lauromacrogol, wasserfreie
Citronensäure, wasserfreies Natriummonohydrogenphosphat, Natriumhydroxid, Kaliumiodat
und gereinigtes Wasser.
Dosierung
Chirurgische Händedesinfektion: 5 ml Flüssigseife 2½ Minuten gut verreiben.Hygienische Händedesinfektion: 5 ml 1 Minute verreiben.Antiseptische Waschung: 1 ml für 20 cm¯2 Fläche.Kinder unter 6 Monate: nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) (bei Langzeitgabe), chronische Hauterkrankung mit Blasen unter der Arm- und Beinhaut (Dermatitis herpetiformis Duhring), vor und nach Radiojod-Szintigrafie oder Radiojodtherapie bei Schilddrüsenkrebs. Enzymatische Wundsalben, silberhaltige Wundsalben (Wirkungsabschwächung);Nicht mit quecksilberhaltigen Präparaten anwenden. Taurolidin, Breitband-Antiseptikum auf Schleimhäuten meiden (Octenidin).
Anwendungsgebiet
Chirurgische und hygienische Händedesinfektion sowie voroperative Hautdesinfektion.Antiseptische Waschung.
Einnahme während der Schwangerschaft
Strenge Indikationsstellung (wenn medizinische Behandlung vom Arzt angeraten wurde) Nicht zur Langzeitgabe. Schilddrüsenfunktion bei Mutter und Säugling kontrollieren. Kontakt mit der behandelten Körperstelle vermeiden.
Nebenwirkungen
Überempfindlichkeit, Hyper-, Hypothyreose; bei grossflächiger Anwendung Nierenschäden möglich.
Art der Anwendung
Äußerlich. Nicht zur Anwendung auf Wunden.
Warnungen
Vorsicht bei Jodüberempfindlichkeit, Schilddrüsenerkrankungen, Neugeborenen, Säuglingen unter 6 Monaten. Bei Radiojodtherapie Verfälschung der Jodwerte über 2-6 Wochen. Aus Textilien mit warmem Wasser und Seife, Ammoniak oder Fixiersalz entfernbar.
ZLNUM
16615