Dolofort 400 mg Filmtabletten 20 Stk.
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Beschreibung
Wichtige Hinweise:
Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden.
Produktinformationen
Wirkstoff
Ibuprofen
Zusammensetzung
400 mg Wirkstoff Ibuprofen Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses Hilfsstoff Croscarmellose natrium Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline Hilfsstoff Magnesium stearat Hilfsstoff Stearinsäure Hilfsstoff Maisstärke Hilfsstoff Hydroxypropylmethylcellulose Hilfsstoff Talkum Hilfsstoff Macrogol 400 Hilfsstoff Titandioxid
Nicht anwenden bei
Blutungsneigung, Magen/Zwölffingerdarmgeschwür-Geschwüre, Analgetika- Asthma, aktive Blutungen, Blutbildungsstörungen, schwere Dehydratation, schwere Leber-, Nieren-, Herzschäden.
Dosierung
Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert: Einzeldosen 200-400 mg,mittlere Tagesdosis (MTD) 1200 mg. Kinder ab 20 kg KG (6-12 Jahre, nur auf ärztliche Verschreibung): Einzeldosen 200 mg,mittlere Tagesdosis (MTD) 600 mg (6-9 Jahre), 800 mg (9-12 Jahre).
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Nicht empfohlen: Andere nichtsteroidale Antirheumatikum (NSARs), ASS, Methotrexat, Alkohol. Vorsicht: Herzglykoside (Stoffe aus bestimmten Pflanzen, die verschiedene Wirkungen auf das Herz ausüben), Zidovudine, Glukokortikoide (Nebennierenrindehormone) (Kortikoide), Thrombozyten- aggregationshemmer, Gerinnungshemmer (Antikoagulantien), Phenytoin, Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), Lithium, Probenecid, Sulfinpyrazon, harntreibende Mittel (Diuretika), Antihypertensiva, ACE-Hemmer, Cyclosporin, Tacrolimus, Antidiabetika.
Anwendungsgebiet
Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Erkältungen.
Einnahme während der Schwangerschaft
Gegenanzeige im letzten Schwangerschaftdrittel (Trimenon), sonst Strenge Indikationsstellung (wenn medizinische Behandlung vom Arzt angeraten wurde) Bei Langzeitgabe nicht stillen.
Nebenwirkungen
Magen/Darm (Geschwür, Durchbrüche, Blutungen), Zentralnervensystem, Überempfindlichkeit, Ödeme, Bluthochdruck, Herzschwäche , Seh- und Hörstörungen, sehr selten Leber, Niere, Blutbild, schwere Hautschäden. akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP).
Art der Anwendung
Unzerkaut mit Flüssigkeit während oder nach einer Mahlzeit.
Warnungen
╗Vorsicht bei Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse, Bluthochdruck, Herzschwäche , Mischkollagonesen von Bindegewebe in verschiedenen Regionen des Körpers (Kollagenosen), Flüssigkeitsmangel, älteren Patienten. Kontrollen: Säure/Basen, Leber, Niere, Blutbild, Gerinnung, Kalium, Blutzucker. Auf gastrointestinale Blutungen bzw. schwere Hautreaktionen achten. Risiko für Nierenschäden bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen beachten. Verkehrshinweis.
MONONUM
34383
ZLNUM
120621
Warnhinweise
Gebrauchsinformationen
DOLOFORT 400 mg Filmtabletten
Was ist es und wie wird es angewendet?
Dolomo enthält drei Wirkstoffe, die einander in ihrer schmerzhemmenden Wirkung ergänzen bzw. unterstützen.
Dolomo wird bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen angewendet.
Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?
Dolomo darf nicht eingenommen werden,
? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der sonstigen Bestandteile von Dolomo sind.
? wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben.
? wenn bei Ihnen bereits einmal nach der Behandlung mit entzündungshemmenden Schmerz- oder Rheumamitteln (Nicht-Steroidale Anti-Rheumatika = „NSAR“) eine Blutung aus dem Magen-Darm-Trakt oder ein Durchbruch (Perforation) des Magens oder des Darmes aufgetreten ist.
? bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen mit mindestens zwei unterschiedlichen Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung
? wenn Sie an einer der nachfolgenden Erkrankungen leiden:
- Magen- und Darmgeschwüre,
- krankhaft erhöhte Blutungsneigung,
- schwere Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), o bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen,
? Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel (eine sehr seltene, erbliche Stoffwechselerkrankung).
? bei übermäßigem bzw. chronischem Alkoholkonsum.
? bei durch Arzneimittel verursachtem Kopfschmerz (siehe Abschnitt „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Dolomo ist erforderlich“).
? wenn Sie mit Methotrexat (Arzneimittel gegen Tumore oder schwere Formen von Schuppenflechte) in einer Dosierung ab 15 mg/Woche behandelt werden.
? von Schwangeren im letzten Drittel der Schwangerschaft.
? von Kindern unter 12 Jahren.
? von Kindern oder Jugendlichen mit Windpocken oder Grippe (Influenza) wegen des Risikos der Entwicklung eines Reye-Syndroms (lebensbedrohliches Krankheitsbild mit Leberschäden und Gehirnstörungen, siehe Abschnitt „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Dolomo ist erforderlich“).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Dolomo ist erforderlich,
? wenn bei Ihnen eine Überempfindlichkeit gegen andere Arzneimittel mit schmerzstillender, fiebersenkender und entzündungshemmender Wirkung bzw. gegen andere Allergie-auslösende Stoffe besteht.
? wenn Sie unter Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Bronchialasthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen, chronischen Atemwegserkrankungen leiden.
? wenn bei Ihnen die Leber- oder Nierenfunktion leicht beeinträchtigt ist.
? wenn bei Ihnen gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (orale Antikoagulanzien) angewendet werden.
? bei bestehender Therapie mit Mitteln gegen Tumore oder schwere Formen von Schuppenflechte mit dem Wirkstoff Methotrexat in Dosen unter 15 mg/Woche.
? wenn Sie an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung (Herzschwäche, Rhythmusstörungen, Bluthochdruck) leiden.
? bei vermehrtem Oxalsäuregehalt im Harn (Oxalurie).
? wenn Sie am Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit, einer seltenen erblichen Stoffwechselerkrankung) leiden.
? wenn Sie unter chronischen oder wiederkehrenden Magen-Darm-Beschwerden leiden.
? wenn Sie regelmäßig oder größere Mengen Alkohol trinken.
? wenn Sie sich einer Dialyse unterziehen müssen.
? wenn Sie unter einer krankhaften Überfunktion der Schilddrüse leiden.
? wenn bei Ihnen eine Fehl- oder Mangelernährung oder andere Stoffwechselstörungen vorli